Ds Projekt «Textnetz» enstand im Rahmen der Abschlussarbeit des Bildungsgangs «Literarisches Schreiben» an der EB Zürich. Inhaltlich geht es um eine Familie und um ein Ereignis, welches einige Jahre zurück liegt und die Familie immer noch stark prägt.

Diese Geschichte hat einen Anfang. Aber hat sie auch ein Ende? Und wenn ja, welcher Weg ist der richtige, um dorthin zu gelangen?

Gibt es überhaupt einen richtigen und einen falschen, oder führt jeder Pfad dorthin, bloss auf einer anderen Route, mit neuen Verzweigungen, möglichen anderen Textstücken und gleichzeitig anderen Lücken. Was ist die Wahrheit, oder gibt es nichts anderes als die subjektive Sichtweise der einzelnen Figuren, die gefangen im Netz zappeln? Kann es denn überhaupt ein Ende geben, wenn das Internet unendlich ist?Diese Geschichte beginnt an einem klar definierten Punkt. Von dort aus sucht sich der Leser selber einen Weg durch den Text. Jede Seite bietet verschiedene Verlinkungen zu anderen Seiten. Seiten, die entweder innerhalb der Geschichte liegen, oder irgendwo in den Weiten des Internets. Zwischendurch erscheinen Bilder. Diese stammen allesamt von Websites, die über die Googlesuche oder bei Flickr gefunden wurden. Diese Bilder sind wiederum verlinkt und lassen die Textreise fortsetzen. 

An Anregungen oder Feedbacks bin ich sehr interessiert. Wer Lust hat kann einen Kommentar auf dem Blog hinterlassen.

Konzept »